Im Gespräch: Prof. Dr. Klaus Bös, Vorsitzender des Deutsches Walking Institut DWI

Shownotes

Das Image von Walking war über lange Jahre angestaubt. Kein Wunder, denn im Wettbewerb mit hochdynamischen, actiongeladenen Trendsportarten ist Walking keine Sportart, die zahlungskräftigen Sponsoren als erstes einfällt, wenn sie ihre Produkte vermarkten wollen. Und Walkingstöcke sind keine Neuheit mehr, die meisten haben welche im Keller rumliegen.
Doch so langsam erwacht Walking aus seinem Dornröschenschlaf. Spätestens seit der Pandemie wird Walking wiederentdeckt als ein Mittel gegen den chronischen Bewegungsmangel. Und mehr als das: Mit seinen sanften Bewegungen findet sich Walking mittlerweile in immer mehr medizinischen Behandlungsplänen. Es gilt als ein hochwirksames therapeutisches Generikum, das fast nicht überdosiert werden kann.

Über Walking als Therapie, dessen Wirksamkeit in den unterschiedlichsten Indikationen sowie dem Deutschen Walking Institut, das als Thinktank auch Angebote für die Wirtschaft bereithält, unterhält sich Stephan Ahlf mit dem bekannten deutschen Sportwissenschaftler und Walking-Pionier, Prof. Dr. Klaus Bös.

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